Flexible Eingangsphase und Einschulungsverfahren
Voraussetzung für die optimale Ausgestaltung der Flexiblen Eingangsphase ist ein in sich geschlossenes Einschulungskonzept, das durch seinen Umfang bzw. seine Methodik eine maximale Aussage über jedes Kind bis zur Einschulung zulässt. Dadurch ist eine individualisierte Einschulung eines jeden Kindes möglich.
1. Detaillierte Vorgespräche (Konrektorin) über jedes Kind in den Kitas vor Ort vor den Herbstferien
2. Einschulungsgespräch nach den Herbstferien, Dauer ca. 20 Minuten
Konrektorin | Schulleiterin |
mit | mit |
Kind | Eltern |
Am Ende kurzer Tausch und sofortige Rückmeldung an Eltern
3. Bei deutlichen Defiziten erfolgt Beratung über mögliche Hilfsmaßnahmen und Einladung für Mai / Juni zu einem Unterrichtsspiel.
4. Unterrichtsspiel (3 Lehrkräfte inkl. Förderlehrerin) im Mai / Juni
5. Einzelberatung der Eltern über Einschulung und dreijährige Eingangsphase